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Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Mundart alemannisch

Mundart und Phonetische Transkription für Villingen

8. Februar 2023 By admin 3 Kommentare

Beim Blick auf die Hohen Tage der Fasnet in Villingen gehört immer auch, dass der örtliche Dialekt in und um Villingen ganz individuell, wenn auch nur vereinzelt, manchem Zeitgenossen Probleme bereitet. Weil nun bereits während der Vor-Fasnet die Villinger Mundartsprache zum phonetischen Medium wird, ist ein kleiner Exkurs sicher angemessen, um sich mit einer geschriebenen, […]

Mundart „usem untere Bregtal“

13. März 2022 By admin Kommentar verfassen

oder Wie Herbert M. eine Einladung nach Villingen annahm En Guete! Natierli kumm ich au. Wenn mer d‘ Seuche und des Oberrindvieh Putin kon Fueß stellt. Doch no e Aamerkung. Won i anne 1974 als bluetjunge Bauigel ’s erscht Mol mit em skurrile Ur- Villinger Hans Heuft vu de TBA Villinge a de Hammerhalde zemetkumme […]

Der Stadtflaneur II

6. Dezember 2020 By admin 1 Kommentar

Manfred Laible im Münster – von Hartmut Danneck Manfred Laible frönt der Leidenschaft des Flanierens, also des weitgehend ziellosen Umherschlenderns, des Promenierens oder gar, für Freunde älterer Sprache, des Lustwandelns. Diese Mußestunden kann er ohne Probleme mit einer zweiten Leidenschaft verbinden: der des Trauerredners. Vor Ort hat der Nicht-Villinger aber noch einige Probleme mit dem […]

Villinger Fasnet-Film 2016 bei arte

23. Februar 2016 By Wolfgang Bräun 1 Kommentar

Na warte, arte… Kunnsch du wider mol i d‘ Stadt, mach‘ bitte nit dieä Fasnet platt. Lass‘ schwätze d‘ Liet, so wie ’s sich ’s g’hert, no machsch amend au nint verkehrt! Wer nämlich noch de Schrift sot schwätze, der sot om ender Buckel grätze, denn so ebbs goht doch grad denebe, un sälleweg isch’s […]

Der Profi-Strähler

20. Dezember 2015 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Sachen gibt ’s, die gibt ’s gar nicht! Der Profi-Strähler frei nach Eugen Roth ‚Der Poträtist‘ Im Städtle jeder zweite Mann zumeist an Fasnet narren kann. So ist manch‘ Narr dann unentbehrlich, sind Narren doch meist ungefährlich, sie leben ganzjahrs eher still, froh, wenn man nichts von ihnen will. Von einem einmal abgesehen, von dem […]

Vum grundlos Beichte…

5. November 2015 By admin Kommentar verfassen

… wemer bi me riif worrene Maidle mit eme halb Dutzend Johr jinger als mer selber mol a weng meh denkt, als dass se nu guet g’wahse isch… Beichte?! Bim Dekan a.D. ? Ender nit! De sell un de Rescht vum katholische Boddepersonal hät bi mir scho lang vorspillt. Die sel Mannschaft han i scho […]

Bleib‘ Single und sei froh… oder so…

3. November 2015 By admin Kommentar verfassen

Ja, da stand ich also mit Frau B., die ich schon über 25 Jahre kenne. Seit jener Zeit, als ich meine Nichte noch gelegentlich am Ki-Ga abholte. Schon damals haben wir uns immer mal wieder gut unterhalten, was auch heute noch gilt… Eines aber ist irgendwie schade…Denn wäre sie 30 Jahre jünger, und cih wäre […]

De Drieäli iber sich selber

6. September 2015 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Jetz woeß i, worum du mit mir nit häsch welle e Bier drinke gau. Du häsch dich für mich g`schämt, wil ich des Holzlättle debih g’het han und koner g’wisst un jder sich gfrogt hät, wa macht au der mit dem Lättle i de Schdatdt Du häsch denkt, mit soem Drieäli kamer doch ko Bier […]

Ja, wah…de alemannisch Komperativ!!!

13. Februar 2015 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Was bieten uns die Hohen Tage der Fünften Jahreszeit nicht alles an der Fasnacht, der Fasnet, der Fasenacht. Sei es in den kleinen Stüble, auf der Straße oder, wenn es denn sein darf, auch im TeVau: Bunt, bunter, am buntesten…groß, größer, am größten… närrisch, närrischer, am närrischsten. Also auch „die ganze Buntheit der Farben“, und […]

..i de Rosegass‘

12. Februar 2015 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

…ganz obe dobe, de Balkon isch leicht verschobe, do hocket zwei, dieä sin ganz stolz uf de Nochwuchs usem Scheue Holz. Sin beide auh scho klei wäng elter, isch‘ s er, der, wenn er dann verzelt‘ dr, am Stammtisch vu dem Bue, dem kleine, der, wie de Opa, will’s om scheine, en Narr isch – […]

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