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Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Fasnet-Fasching & Co.

Drei Tische für die Schranzen

11. Februar 2018 By Wolfgang Bräun 2 Kommentare

Ei, was hört man tolle Sachen, die die Wichtigen so machen. Jene, die sich dafür halten, lang gereift und schon mit Falten. Mit dabei die „Entouraasche“, die nun meist nur als Vasallen, sich aber darin wohl gefallen. Und so wollen sie viel gelten in ihren bürgerlichen Welten, die sie leben, praktizieren, im falschen Glauben imponieren… […]

Villinger Fasnet-Film 2016 bei arte

23. Februar 2016 By Wolfgang Bräun 1 Kommentar

Na warte, arte… Kunnsch du wider mol i d‘ Stadt, mach‘ bitte nit dieä Fasnet platt. Lass‘ schwätze d‘ Liet, so wie ’s sich ’s g’hert, no machsch amend au nint verkehrt! Wer nämlich noch de Schrift sot schwätze, der sot om ender Buckel grätze, denn so ebbs goht doch grad denebe, un sälleweg isch’s […]

De Glonki will Europa retten

9. Februar 2016 By Wolfgang Bräun 1 Kommentar

Vum Glonki wird scho lang vuzellt, dass hoch die Narretei er hält. Jetz ‚ kunnt dezue, ’s isch nit zu fasse, hab‘ ich am Zaun noch alle Tasse, un au, ich will es doch schwer hoffe, hab‘ ich no alle Blech im Ofe, denn de Glonki Munz glaubt dran, dass man den Geist noch retten […]

Jaagsche Puppe – Bohnensuppe!

22. Januar 2016 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

So mancher kennt noch Plisch und Plum, auch Haumiblau und Ibidumm, weiß viel von Tuten und auch Blasen und hörte auch vom Sauren Wasen. So manchem war es einst auch ‚mulmich‘ mit des Schlichtenhärles Ulrich, der ehemals drescht solche Phrasen, wie die vom Weihnachts-Kuh-rein-blasen. So gibt es ihn, den Pferdefuß dem Leser wird der zum […]

Narrenditis oder Jedem Narr sei‘ Kapp‘!!!

9. Januar 2016 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Mögen Sie Orden? Sind Sie nicht doch ein wenig geltungssüchtig und selbstverliebt…? Nun ja, ein wenig Narziss steckt in jedem, sonst würde man ja kaum zu Frisör gehen und auch nicht zum Zahnarzt. Ganz zu schweigen vom modisch kleiden und rasieren. Doch wohin schließlich mit dem Narrengold, das in diesen und den nächsten Tagen zig-fach […]

Der Profi-Strähler

20. Dezember 2015 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Sachen gibt ’s, die gibt ’s gar nicht! Der Profi-Strähler frei nach Eugen Roth ‚Der Poträtist‘ Im Städtle jeder zweite Mann zumeist an Fasnet narren kann. So ist manch‘ Narr dann unentbehrlich, sind Narren doch meist ungefährlich, sie leben ganzjahrs eher still, froh, wenn man nichts von ihnen will. Von einem einmal abgesehen, von dem […]

Narren… (eingeg. ohne Titel)

19. September 2015 By admin Kommentar verfassen

Ob Fasnacht, Fasching, Karneval: die Narren sind im Kommen. Zwar sagt der Spießer „nicht mein Fall“, schockiert sind manche Frommen. Der starb als „Narr“ am Kreuzesholz zählt auch zu den „Verückten“. Es waren stets Neid und auch Stolz, die sich nach Steinen bückten. Doch sie sind Brüder, Narr und Christ, sie lächeln unter Schmerzen. Obwohl […]

Aschermittwoch

18. Februar 2015 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Hoch die Gläser, hoch die Tassen! Erst heute sieht man, wie die blassen Narren aus der Wäsche gucken und nur noch ganz verzögert zucken. Ach, wie schön, wenn Narretei recht spaßig wird zum Stimmungsbrei. Wenn man schunkelt, johlt und trinkt und lautstark die Refrains mit singt. Nicht in jedem Fall war klar, wer gestern wie […]

Ja, wah…de alemannisch Komperativ!!!

13. Februar 2015 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Was bieten uns die Hohen Tage der Fünften Jahreszeit nicht alles an der Fasnacht, der Fasnet, der Fasenacht. Sei es in den kleinen Stüble, auf der Straße oder, wenn es denn sein darf, auch im TeVau: Bunt, bunter, am buntesten…groß, größer, am größten… närrisch, närrischer, am närrischsten. Also auch „die ganze Buntheit der Farben“, und […]

..i de Rosegass‘

12. Februar 2015 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

…ganz obe dobe, de Balkon isch leicht verschobe, do hocket zwei, dieä sin ganz stolz uf de Nochwuchs usem Scheue Holz. Sin beide auh scho klei wäng elter, isch‘ s er, der, wenn er dann verzelt‘ dr, am Stammtisch vu dem Bue, dem kleine, der, wie de Opa, will’s om scheine, en Narr isch – […]

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