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Ode an den Hund

30. Juli 2011 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Morgens schon, zu früher Stunde,
treibt ihn die Gedanken Runde:
Ach, wie wär‘ er gern ihr Hund,
der schon um Neun ins Freie kunnt.

Der laufen darf, rund ums Quartier,
rechts und links und wo er will,
während er sitzt rum und denkt sich still,
ach, wie gern wäre ich das Tier.

Wird gebürstet und gestreichelt,
auch wenn das Fell ein wenig seich…
er wird versorgt und auch verwöhnt,
schafft nix, weshalb er auch nicht stöhnt.

Doch Frage:
Hat’s ein Hund denn wirklich gut?
Was wohl einiges zur Sache tut.
Denn folgt er nicht,
kommt trotz vier Beinen der gemeine
Hund schnell an die Leine.

Doch an ’ner Leine ist er schon.
Traut sich deshalb kein schrägen Ton.
Denn man weiß, wie man auch sieht,
nicht jeder Mann ist seines Glückes Schmied.

Kategorie: Glück & Freude, Männer, Mensch & Tier, Satire, Soziales, Tiere & Viecher

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