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Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Start / Archiv für Wolfgang Bräun

Des Bibers Liebesspiel mit der Auerhenne

23. Juli 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Ja, sapperlot, mein lieber Schieber, an der Brigach noch mehr Biber! Das rührt die Leser und auch Lehrer als Naturkunde-Verehrer. Hat man doch jetzt ganz klar erfahren, vom Biber, der mit nassen Haaren, jetzt an der Brigach wellig Wogen vom Wieselsbach wohl her zogen. Nur am hint‘ren Warenbach verblieb ein Bruder – gleichfalls Rinden-Dieb. Meist […]

Beten für Frau Lehmann!

15. Juli 2017 By Wolfgang Bräun 2 Kommentare

So mancher muss gar täglch üben, wenn ihn trifft der Blick von drüben, von wo die Nachbarschaften gaffen, ob man sich kleidet wie die Affen? Was wir wohl machen mit der Schminke, diesmal für das Ohr, das linke, besser ist ’s, wir zeigen knapp, wie man macht ein recht ‚Meek Ap‘ ! Wie man wohl […]

Lange Tafel – VS 2017

14. Juli 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Teil‘ mer die Kost! Wer tafeln will, so weiß man meist, auch ‘s Aug‘ sich freut und auch der Geist. Doch eines tut es wahrlich auch: es erfreut stets auch den Bauch! Egal ob nur am Küchentisch, ob mit Fleisch, Soße oder Fisch, ob ‘s ein Menü mit vier, fünf Gängen, man will sich durch […]

Sperrmüll – Ganz schön holzig…

25. Juni 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Wird der Hausrat dir zu vüll, mach‘ doch daraus sperrig Müll! Raus zur Tür und auf die Straß‘, egal ob ‘s sonnig oder nass. Wie aber, wenn den Räum-Termin niemand andrer hat im Sinn? Oder aber, wenn zu spät man den Müll nach draußen trägt? Remondis hin, Remondis her, so mancher macht das Leben schwer, […]

Villingen sucht „Schilda“

25. April 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Ü b r i g e n s…. Ein umgestürztes Verkehrsschild…? Nun ja…! Zwei Schilder im Straßengraben? Ist ja nicht des Bürgers Geld oder gar privates Vermögen! Oder doch? Ja, doch! Und zwar öffentliches Vermögen, auch wenn davon noch viel mit besonderer Ordnungsbedeutung auf dem städtischen Bauhof liegt und auf seinen hoffentlich sinnvollen Einsatz wartet. […]

Wiebelt sticht den Spaten

21. April 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Skonto, aber pronto…!“ Wer gerne im Büro rumsitzt und gar als Sesselfur… schwitzt, dem ist dann doch nicht ganz egal, wie wandseits nutzt ihm ein Regal und wie dick die Schreibtischplatte, die noch kein andrer jemals hatte… Ob schließlich auch die beiden Leuchten, die helle Köpfe gar nicht bräuchten, passen zum lila Schreibtisch-Set, das ein […]

Wartezimmer & Geduld

24. März 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Willst beim Arzt du ‘nen Termin, geht man freiwillig kaum hin. Denn die Beschwerden werden schlimmer, hockst du erst im Wartezimmer. Doch du hast keinesfalls die Schuld, wenn strapaziert man die Geduld. Denn auf deinen Arzttermin kommen meist noch immerhin weitere sechs, acht Patienten, die deiner Not sind Kontrahenten, die sich wundern wie du dich, […]

Frauentag 2017 oder Zunftrat -Yes, we can!

9. März 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Worüber man wohl täglich staune, ist bei Frau X. die gute Laune. Egal, wie’s rundherum auch wettert ob der Sparzins abwärts klettert, egal, worüber man auch spricht, schlechte Laune kennt sie nicht. Egal, was in der Welt geschieht, sie niemals schlechte Miene zieht. Sie ziert sich auch politisch nicht, wenn über Mindestlohn man spricht. Ob […]

Jubilar mit Gedicht

5. Dezember 2016 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Er ist wie Zorro sehr gerissen, so tapfer wie einst Winnetou, nicht sonderlich in Kunst beflissen, doch gern ist man mit ihm per du. Er ist so mutig wie Romeias, und wer ‘s nicht glaubt, ich sag: So sei das! Lukullus gleicht er als Genießer, am immer wohl gefüllten Tisch, und gleich dem Narr, dem […]

Nicht Geld, sondern Bänkle

13. Oktober 2016 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

oder Kunterbunte Bank für ’s Spittel Von Alemannen weiß man meist, dass sie dereinst wohl gern vereist. Das ferne Ziel war wohl der Rhein, an dem man wollt‘ wohl heimisch sein. So war ’s wohl um das Jahr 400, als an der Brigach man sich wundert, die damals schon zur Donau floss, dass Fürst FILO […]

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