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Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Start / Archiv für Wolfgang Bräun

Hoppla, jetz‘ komm‘ ich…

23. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Hoppla, spricht sie, jetz‘ komm‘ ich, Rücksicht nehmen will ich nich‘! Wenn ich wo vorfahr‘, ganz geschwind, bin ich wie ein kleines Kind: Ich und ich und ich und ich, Rücksicht nehmen will ich nich‘! Wenn ich wo einpark‘ – ganz rasant, bin ich ganz schnell dann auch erkannt, Schnell! Mach‘ Platz! Jetz‘ komme ich, […]

Vom Essen in Europa

21. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun 1 Kommentar

Bei Fleisch im Topf weiß man in Polen, der Fuchs hat wohl ’ne Gans gestohlen! Zum Dessert gibt’s in Dänemark Algenmus und Magerquark. Schlägt man in Frankreich Rinder tot, gibt es zu Mittag ‚Entrecote‘. Man muss nicht extra drüber reden, das Wasa-Brot, das kommt aus Schweden. Wird in Deutschland fest verdaut, gab’s Kesselfleisch mit Sauerkraut. […]

Tenniswahn und Tenniswut

21. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

o d e r Ein Sohn von Stand Ich kenne wen, der litt akut an Tenniswahn und Tenniswut, Sowie er einen Gegenstand in Kugelform und ähnlich fand, so schlug er zu und hieb mit Kraft ihn in die bunte Nachbarschaft. Ob es ein Vogelnest, ein Tiegel, ein Münsterkäs oder ein Igel, ein Krug, ein Kelch […]

Maronen machen Winter

21. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Die Radler kriegen kalte Nasen, Autos brennen tags schon Licht, buntes Blattwerk deckt den Rasen, Nebel macht die Aussicht dicht. Beim Martinszug Laternen blitzten, Wachslichtlein auf dem Friedhof schwitzten. Da sind uns lieber heitere Tage, selbstverständlich, keine Frage. Amseln sitzen dicht ums Haus, die Sonne macht sich täglich rarer, selbst der Hund will kaum noch […]

Herr und Frau Weckenmann

21. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Einsam liegt der Weckenmann, glotzt mit Rosinenblick umher, keiner ihm was stehlen kann, denn sein Leib ist nackt und leer. Nackt, wie ihn der Bäcker formte und wie die Tradition ihn normte. Doch saperlott! Man fragt mit Recht. Hat der Kerl denn kein Geschlecht? Nein! Tatsächlich! Zweifellos! Trotz zwei, drei Rosinen noch am Rumpf sieht […]

Der Lehmklumpen

21. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Im jungen Leben ergibt sich während vieler Schuljahre immer wieder auch die theologische wie biologische Frage: Wie kommt der Mensch auf diese Welt? Das nun lässt sich nicht immer auf die Schnelle, und schon gar nicht auf die einfache Weise beantworten. Hier ein neuer Versuch: – Der Lehmklumpen – Ein Lehrer suchte auch mit Bildern […]

Gesäß-Tuning…

20. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

o d e r Proktologie heute! So mancher um mich rum jetzt weiß, der hat jetzt grad ein Loch am Steiß. Eigentlich hab‘ ich’s nicht wollen, doch war dort jahrelang ein Bollen, der längst schon hätte weg dort sollen. Wie andere die Margarine, schmierte ich lang mit Fucidine, die Nummer Eins der Top-Produkte, Hauptsach‘, dass […]

Oh, du fröhliche …

20. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Oh, du fröhliche … Lasst auch dieses Jahr uns wieder alle froh und munter sein, wenn es rieselt leis‘ hernieder und die Lichter brennen fein! Klingelingeling, bum-bei-dschi! Morgen kommt der Weihnachtsmann vom Himmel hoch, bepackt wie nie. Macht hoch die Tür, wer’s singen kann! Süßer die Glocken nie klingen, Christmas dreaming, silent night, still, still, […]

Der Schlüssel

19. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Französisch nennt man Schlüssel „cle“ ich glaub‘, mit Artikel heißt das „le“. Auf Englisch heißt der Schlüssel ‚key‘, dann wär‘ dann auch der Reim vorbei. Was ist bloß los am Laptop-Wagen, weshalb der Zugriff muss versagen? Ein Tipp: Man lässt noch zwei, drei Schlüssel schnitzen, damit der Wagen dann kann flitzen für die mit Laptop-Sympathie […]

Der Narr im Wald

19. Dezember 2008 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

o d e r Glückwünsche des Kollegen Es lebt der Wälder wohl im Wald, dunkel ist’s und bitterkalt! Wie heißt der Ort aus Weh’ und Ach’? Des Kaff’, es heißt wohl Vöhrenbach! Wer dort als Hausgeburt geboren, der ist zwar nicht sofort verloren, denn man weiß dort, das ist glatt, Kultur gibt’s in der nächsten […]

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