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Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Start / Archiv für Wolfgang Bräun

Gestern …

13. Januar 2013 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

… hat sich jemand geäußert, er wolle seinem Gegenüber um den Hals fallen. Ja, wo kämen wird denn dahin, wenn man täte, was man wollte, wo man dies doch eher coram publico vermeiden sollte. Wie will man dazu die Erklärung geben, wenn es denn so einfach wäre, grad mal eben in gehegten Träumen zu schweben. […]

Der Rolf am Turm ist 60!

8. Januar 2013 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Falls lichtet auf dem Haupte das Geflecht sich, und mancher Zahn erweist als nicht mehr echt sich, und auch das Augenlicht allmählich schwächt sich: Geht ’s locker weiter trotz der Sechzig. Wenn beim Radeln meldet mal das Handicap sich und wenn die Zeit wohl um, zu der man straflos hat bezecht sich, ja, mancher Übermut […]

i-Mehl in Mundart

7. Januar 2013 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Hallo, ihr Zwei! Zerscht wünsch i dir un dire Frau e guets neis Johr un dass es eich immer guet goht. Wa des Neujohrschieße ufem Hubeloch agoat, mueß i dir sage, dass ich des scho siet a baar Johr gschtriche han. Do kunnt jo immer isern gemeinsame Freund Rubert (z´Villinge mit b) un wenn i […]

Haargang für den Jahrgang

7. Januar 2013 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Ach, wie ist die Welt doch böse, hat doch jüngst ’ne Wasserstoff-Frisöse, ’nem ältren Herrn, vielleicht sogar in heller Wut, das Haar gefärbt mit Kälberblut. Doch nein, denn dieser Mann ist eitel, wohl von den Sohlen bis zum Scheitel. Sein Haupthaar ist nicht nur frisiert es sitzt so fest wie betoniert, dass es aussieht dann […]

Spieglein, Spieglein…

5. Januar 2013 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Öfters mal im Lebenslauf zückt jemand eine Kamera, dann biste auf ’nem Foto drauf, da gibt ’s nix mehr zu jammera! Mit Augen, Nase, Ohren, Mund man eben dann aufs Bild meist kunnt. Es gilt, dass bei ’nem Schnappenschuss die Frisur nicht zwingend sitzen muss. Da ist dem Mann dann auch egal, guckt er kariert […]

Machthaber…

2. Januar 2013 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Man unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind. Kurt Tucholsky

Von Egbert bis Wally

29. Dezember 2012 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Mancher Name ist Programm, so steht ein Karl-Heinz recht schnell stramm, während doch manch Hans und Peter eher dann sind Schwerenöter. Auch ält’re Mädels, ei der Daus, busselt täglich unser Klaus. Jener Bilanzer bei Licht & Hess der mit dem Rad flog auf die Fress‘. Und von Dietmar weiß man meist, dass so ein Kerl […]

Dann ‚Guten Rutsch‘

28. Dezember 2012 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Was muss man tun, was muss man lassen, um nicht das Leben zu verpassen? Was soll man greifen, was lieber lassen oder doch ganz kräftig fassen? Muss ich schaufeln Sand auf Haufen, einen Marathon erlaufen? Formeln lernen zum Verdrus, fischen dort am Großen Fluss? Täglich neu Vokabeln lernen oder greifen nach den Sternen? Teigen für […]

Lyrik fürs Ei-phon

25. Dezember 2012 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Ach wie schön, wenn digital, ob nah, weltweit, gleich scheißegal, Grüße mit und ohne Ton verschickt sind mit dem Eier-phon. Das ist nun mal die neue Welt, die manchem dann doch nicht gefällt, weil der Kontakt in wahrhaft echt, doch schon länger gilt als schlecht. Macht nix, denkt der Kritikaster, wenn auf kommunikativem Pflaster unterwegs […]

Hau matsch?

23. Dezember 2012 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Wie viel muss man geben, um nehmen zu dürfen, wie viel muss man leisten, um fordern zu können, wie viel muss man lieben, um begehren zu mögen? Wie oft muss man zuhören, um sprechen zu sollen? Wie viel darf man erwarten, um fordern zu wollen? Wie streng muss man beten, um glauben zu können, darf […]

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