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Vorsatz 2012

8. Januar 2012 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Ein artig‘ Mensch versagt sich
all der Dinge,
deren Sünde ihn verschlinge,
denn wenn er seinen Pfad verliert
und ihn die Wünsche überrennen,
wenn er die Lust dann auch noch spürt,
wird ihn der Reiz wohl neu verbrennen.

Es freue sich,
wer hat verlassen
den Weg der Sünde,
die man hassen
sollte,
obwohl man Anderes gerne
wollte.
Wenn Wünsche lustvoll man verspürt
und bleibt dabei ganz unberührt,
dann steht man über all den Dingen,
mit denen andere noch ringen.

Ein artig Mensch ist der geworden,
der frei von Lüsten, Lasten, Sorgen.

Des Seele darf jetzt wieder ruh´n,
ist auf dem Pfad der Tugend nun.
Denn dieser ist für den bestimmt,
wes Docht des Reizes nicht mehr glimmt.

by wob/dmm
8. Januar 2012

Kategorie: 02 Jahreswechsel & Neujahr, Feste & Festtage, Gesellschaft & Mensch, Ich & andere, Im Leben, Soziales

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