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Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

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Archiv für 2017

Sechzig plus von Andreas Dres Erdel

27. Dezember 2017 By admin Kommentar verfassen

Wir werden Älter und können die Zeit nicht aufhalten. Aber wir sollten in unserer Lebensphase das Leben in vollen Zügen genießen. Deshalb allen 60ern (m)ein Zwei-Zeiler: Der Apfel lehrt uns zu begreifen, die Besten, das sind stets die reifen!

Stau in der Stadt geht ei’m auf den Sender

22. November 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Der moderne  Mensch kennt längst die „rush hour“, weiß davon in L. A. oder in München, in Berlin oder sah es gar in der Reportage über Peking und Singapur. Doch in der badischen Kleinstadt kann einem früh morgens schon aufregen, wenn ‘s nicht vorwärts geht.  Verkehr von Marbach über Überauchen, Tannheim und Paffenweiler vom Westbahnhof  […]

Von einem oder mehr Eichen-„Bänkle‘

16. November 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Auch wenn’s derzeit bei Minusgraden nicht grad anregt, sich aufs Bänkle zu setzen, um sonniglich erwärmt Vitamin D und E zu tanken oder auf den Abend zu warten, dann setze man sich gedanklich doch mal mit den neuen Warenbach-Bänkle aus massiver Eiche auseinander. Der Küchenlyriker hat es schon mal gemacht… Vom Holze weiß der Mensch […]

Von Hengen über Lenningen nach Villingen

29. Oktober 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

30 Jahre Krieg und Frieden oder Wie man eine Silberne Hochzeit nachfeiert Meine Damen und Herren, der Abend steht – und wie schon vor circa 8 Jahren,  als wir Wally beim ehemaligen Edel-Türken feierten, spielt auch heute das Stichwort ‚H e n g e n‘ eine bedeutende Rolle. Liebe Freunde, es ist also höchste Zeit […]

Das Sandwegle

15. September 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Es weiß der Villinger zumeist, warum das Wegle ‚Sandweg‘ heißt. Denn einst war dieses sandgebunden, dort ganz im Westen unserer Stadt, man hat nach Pfaffenweiler g’funden, wo’s viele ‚Pfaffemucke‘ hat. Doch sind die Zeiten längst passé, der Weg ist schlecht, herjemineh! Denn auch ‘ner Decke aus Asphalt, wird’s im Winter richtig kalt, so dass vor […]

Die Säge in Kappel

19. August 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Es weiß der sich‘re Gast zumeist, wie man gepflegt am liebsten speist. Nicht leicht ist für den Wirt die Sache, wie man das am besten mache?! Wenn nobles Ambiente stimmt, der Gast dann meist recht gerne ‚kimmt‘. Doch wie, wenn trotz der Atmosphäre, vieles dann auch besser wäre? Denn das beginnt schon beim Empfang: „Dort […]

Ein Jurist wird 70…

30. Juli 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Bad Dürrheim im April 1961 Meine Bewerbung an die Welt da draußen! Nomen meum est Johannes Petri, quattuor-decim aetatis annos natus sum, et vocavi vult post pubertatem non mihi Pitt. Scheiß-Google-Übersetzung! Also… Ich heiße Hans-Peter Reimer, bin 14 Jahre alt und will nach meiner Pubertät endlich nur noch Pitt gerufen werden. Doch nun zu meinem […]

Kultureller Stuhlgang

27. Juli 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

…die Stadt Villingen-Schwenningen will/muss sich neue Theaterstühle anschaffen, hat aber den Schlagzeilen nach dazu kein Geld… Wer sitzen will, so weiß man meist, nutzt seinen Hintern, nicht den Geist. Ob also Sofa oder Hocker, ob Stuhl mit Lehne, um ganz locker, einfach mal nicht steh’n zu müssen, ist bequemer noch mit Kissen. Im Kino oder […]

50 Jahre Beatles-Fan…

26. Juli 2017 By admin Kommentar verfassen

oder mein Poem zum Stones Album 2017 Da spricht der Mick zum Keith, jeder weiß, wir sind so fies, wir zocken stets die Leute ab, wie ‘s das bisher wohl noch nie gab, bis Steine decken ab ihr Grab. Und schlägt der Arsch auch Falten, es sind die STONES die Alten, die einzig‘ Scheiß‘ bleibt […]

Des Bibers Liebesspiel mit der Auerhenne

23. Juli 2017 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Ja, sapperlot, mein lieber Schieber, an der Brigach noch mehr Biber! Das rührt die Leser und auch Lehrer als Naturkunde-Verehrer. Hat man doch jetzt ganz klar erfahren, vom Biber, der mit nassen Haaren, jetzt an der Brigach wellig Wogen vom Wieselsbach wohl her zogen. Nur am hint‘ren Warenbach verblieb ein Bruder – gleichfalls Rinden-Dieb. Meist […]

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