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Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Start / Archiv für Goethe, Schiller & Co

…aufgewachsen in der Lessingstraße…

5. Mai 2016 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Der größte Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt. Gotthold Ephraim Lessing

Gotthold meinte einst…

31. Oktober 2014 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

So wie es selten Komplimente gibt ohne alle Lügen, so finden sich auch selten Grobheiten ohne alle Wahrheiten. Gotthold Ephraim Lessing

Frische ins Blut

15. April 2013 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen ist, eine Dummheit zu vermeiden. Jean de la Bruyere

Womöglich unmöglich…

1. April 2013 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. Hermann Hesse

Einfach, aber Busch_ig

1. Februar 2013 By admin Kommentar verfassen

Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen. Wilhelm Busch

Zu Neujahr

30. Dezember 2012 By admin Kommentar verfassen

Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage dank und nimm es hin ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen das, worum du dich bemühst möge dir gelingen. Wilhelm Busch

Vom Gockel …

13. November 2012 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Manche Hähne sind solche Gockel, dass sie glauben, die Sonne ginge ihretwegen auf. Theodor Fontane

Gute Unterhaltung

22. Juli 2012 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Der gute Unterhalter braucht nichts Gescheites zu sagen, sondern muss was Dummes anhören können. Wilhem Busch * 15. April 1832; † 9. Januar 1908

Ein bisschen Freundschaft

5. Juni 2012 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt. Otto von Bismarck

Kästner ist nachhaltig

8. Mai 2012 By admin Kommentar verfassen

„Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott.“ Erich Kästner (1899 – 1974)

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