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Au en Villinger Fasnet-Zieschdig

4. März 2014 By Wolfgang Bräun 1 Kommentar

Es schärft der Narro seinen Säbel,
der Glonki träumt vom Dutzend Mädel,
die Hex‘ fragt sich, wer bin denn ich?
Wer soff denn gestern liederlich….?

In Blau-Weiß die Stadtmusik
dem Umzug schreitet stolz voran,
und Tausende von Maschgere
begleitet sind vom Kappen-Mann.

Miau, Rhabarber, Hex-Hex-Hui,
d‘ Franzose-Musik mittendrin,
der Mensch hat Närretei im Sinn.

Den Straßenrand die Narren zieren,
nach Süßem und nach Brezeln gieren.

Und ich?
Ich steh‘ auf einer Leiter
und mach‘ mit meiner ‚Rolle‘ weiter.

Ich heut‘ auf Narretei verzicht,
hab‘ trotzdem Farbe im Gesicht:

Nun gut!
Es ist dann wohl ein Seich,
wenn man an Fasnet d‘ Küche streich.

Kategorie: Fasnet-Fasching & Co., Uncategorized Stichworte: Fasnet, Fasnet-Dienstag, statt Fasnet

Kommentare

  1. Häsmoler meint

    5. März 2014 um 15:30

    I dät sage: Selber schuld…

    d‘ Kuche wird je nach Religionszugehörigkeit
    entweder am Karfreidig (die katholische)
    oder an Fronleichnam (die evangelische) gestrichen.

    Wer ’s a de Fasnet macht,
    isch selber schuld…

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