• Startseite
  • Kategorien
  • Veröffentlichung
  • Kontakt
  • Impressum

Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Start / Himmel & Hölle / Vollmond

Vollmond

22. Oktober 2010 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Voll ist der Mond, blank sein Gesicht,
er glotzt mich an und sieht mich nicht.

Zehn vor 6 – es ist noch Nacht,
weshalb ich um den Schlaf gebracht.

Doch er macht’s gut, ich brauch‘ Elan,
und streng‘ mich auf dem Bett auch an.

Ich deck‘ mich auf, brauch‘ grad kein Licht,
der Mond mir Beifall heut‘ verspricht.

Mach‘ ich doch fast gar jeden Tag
das, was mein Körper spüren mag.

Gelenke, Muskeln und auch Sehnen,
will ich spannen, knicken, dehnen.

Der Mond erfährt heut‘ den Beweis:
Früh-Gymnastik – welch‘ ein Scheiß!

Kategorie: Himmel & Hölle, Natur & Ökologie, Nonsens, Sonne, Mond & Sterne, Sport, Wetter

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Neueste Beiträge

  • Geduld ist nicht meins!
  • Der Sprießen
  • Netzer – Aus der Tiefe des Auges
  • Exner’s Glückswürfel – Die Rose hat’s gemacht!
  • Eieruhr – klein, dick und rund
  • WASSER, ganz einfach Wasser
  • Fremder, kommst du nach VS…
  • Vu de Fasnet-Kiächle
  • Der ist ja erst 39…?!
  • Liebestöter

Neueste Kommentare

  • Wolfgang Bräun bei Loriot – Gedicht zum Advent
  • Ingrid Rüth bei Loriot – Gedicht zum Advent
  • Wolfgang Bräun bei Tod in der Garage
  • Emil Katz bei Tod in der Garage
  • Wolfgang Bräun bei Nur kein Ehrenamt

© 2025 · Gereimtheiten · Verse, Reime und Gedichte in allen Lebenslagen · Anmelden