Ein Weib, das geht im finstern Wald, die Finger und noch mehr auch kalt, sie trifft den Förster, der sie wärmt, bis sie von seinen Schenkeln schwärmt.
Winterfreuden
Es schneit und schneit und schneit … der Winter glitzert silberweiß. Nun wird es langsam Zeit – weil ’s rieselt, rieselt still und leis -, mit einem Liedchen auf den Lippen die weißen Massen wegzuschippen. Erst wird der Fußweg frei gemacht, um ihn mit Sand dann zu belegen. Dann wird sofort daran gedacht, die Autozufahrt […]