Lieber Claus, liebe Gäste, liebe Freunde, schauen wir uns diesen Mann dann doch mal genauer an. Jahr um Jahr, so knapp zweitausend Wochen, kam vom Beruf er heim gekrochen. Erschöpft – fast, dass er liegen muss, denn Lehrer haben viel Verdruss… Leicht ergraut, doch gut im Futter, Puls und Kontostand in Butter, verwöhnt er dann […]
Archiv für Januar 2009
Kennen Sie den…?
Ich frag mich grad – wo ist denn auch der Große aus der Philipp-Rauch?? Was macht er nur, der alte Krieger? Hat er verpasst den letzten Flieger?? Vielleicht schrieb ihn der Doktor krank und er schon in die Kissen sank?? Nein! Man sah ihn – stehend auf der Leiter, demzufolge lebt er weiter. In vielen […]
Für Edi B.
60 Meter sind nicht viel; 60 Gramm ein Pappenstiel; 60 Liter sind sechs Eimer; und Semmelbrösel sind von Leimer! 60 Sekunden sind recht kurz; 60 Bohnen gibt ’nen F….. 60 Schüler gibt Geschrei, wenn kein Lehrer ist dabei. 60 Sangria sind ’ne Menge; macht auf dem Klo dann auch Gedränge; 60 Torreros haben Mut das […]
Knapper Herbst
Wenn der Bauer im September fährt mit seinem Heu-Umwender, und macht Überstund‘ dafür dann steht der Herbst bald vor der Tür. (c) by wob.
Der Redakteur im Sommerloch
Er hat es schwer im Sommerloch, der Redakteur – tagtäglich, ja! Man liest es doch. Im ‚Mantel‘: Wahlkampf, Kirchentag und Papst, auch wenn die Show du gar nicht magst. Nur der Sport, der kann sich sonnen, die Bundesliga hat begonnen. Und vor Ort, wen hamer da? Recht populär, das ist er! Ja! Es reicht der […]
Der Griesgram
Ein Mann, der ansonsten akademisch, bisweilen vielleicht gar plasphemisch fühlt sich fit und sportlich auch, wenn auch mit Hang zum Jahrgangsbauch. Nun, das Vis-a-Vis stellt fest, ganz ohne Soziologen-Test, dass manches, was mal Freund gewest, sich reduziert auf Alters-Rest. So bleibt als Frage für das subjektive Auge: ab wann man denn als Griesgram tauge. wob.
Trauer trägt mich
Trauer trägt mich, meine Gedanken sind schwer, zwar bin ich, aber meine Seele findet nur wenig Trost. Einer fehlt – gestern, heute, immer. Nicht alle wissen warum. Aber ich! Gestern, heute, für immer! wob.
De Bom nodlet (der Baum nadelt)
’s nei Johr – noch isch es jung, kunnt noch Dreikenig erscht in Schwung. De Wiehnächts-Bom i de Stube drin brucht Platz, doch stoht er wegem Sinn. Un grad, wenn’s wieder wird normal, d’ Sternsinger waret iberall, no fallt’s d’r uf ! – Kunnsch selber druf! De Narro stoht wieder uf sim Brunne! en Nebel […]