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Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Start / Archiv für Soziales

Hallo, Seppl!

15. Mai 2011 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Wenn man die Gretel öfters knufft, den Kasper und den Seppl pufft, wenn man dem Holzauto die Achse klaut, dann ist das Spielzeug irgendwann halt doch versaut. Es geht kaputt der Gartenstuhl, der Frosch geht ein im trock’nen Pfuhl, spröde wird der Wasserschlauch, der liegen bleibt, nur weil man ihn grad nicht mehr braucht. Trocken […]

Verzicht? Nein! Nicht!

3. Mai 2011 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Verwöhnen, gewöhnen, rumstöhnen, versöhnen, aussöhnen, von wegen, oder weshalb? Dann lieber verkraften, was schon andere schafften. Sich auch umsehen, genauer hinsehen, sich verzetteln, sich verlieren, schwadronieren, sich im Gegenüber erkennen, die Tatsachen bei deren Namen nennen und glaunhaft bleiben beim Reden beim Meinen und auch in Distanz sich begeistert und vorerst zufrieden zeigen, was das […]

Achtung 2011 ! – EHEC im Gurkensalat

26. April 2011 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Zieht man vom Tag sechs Stunden ab für Schlaf, in denen meistens jeder brav, und man nur manchmal träumt vom Glück, bleiben 18 Stund‘ zurück. Minus zwei für Körperpflege, auf dass der Body früh sich rege, macht 16 Stund, die einem bleiben für Arbeit, Geld und Zeit vertreiben. Und wenn man dann noch jemand kennt, […]

Dschank-Mehl!

23. April 2011 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Die Mail meint zum Provider, es ist wohl so, drum leider, komm‘ ich heut‘ dort nicht an, wo man mich lesen kann. Ich steck‘ wohl digital und das halt wieder mal in einem online-Tal, was allerdings fatal. Denn dort, wo ich wollt‘ hin, man wartet auf den Sinn, den ich loswerden wollte, eagl, ob wollte […]

Sich selbst unterbügeln? Nein!

22. April 2011 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Wenn ich gelegentlich – auch schon mal feiertags – zur mentalen Entspannung meine Polos bügle und dabei meine bisweilen eingefahrenen, starren Gedanken beflügle, denk ich an dieses und jenes und vor allem an dich und bedauere mich, dass nichts so sein kann und darf, wie man das Leben gern haben wollte oder wie man glaubt, […]

Vive la vie!

22. April 2011 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Sag! Wie nimmst du das Leben? Wie? Zunächst wohl damit, dass ich schrie, als dies grelle Erdenlicht erstmals schien mir ins Gesicht. Viel später dann, da war es auch schon eher mal wie Lotterie – Gewinne ja, doch keiner wusste wann und wie? Ich habe gelernt und auch geschätzt, dass, wer auf zu große Preise […]

Wolke 7

15. April 2011 By Wolfgang Bräun 1 Kommentar

Jüngst war ich eingeladen auf Wolke 7, wir haben uns dort ins Wolkenbuch eingeschrieben und sind ziemlich lange und vergnügt auf dem wattigen Wolkenbänkchen sitzen geblieben. Der Blick war fantastisch, das Gefühl grandios, doch wenn das Wetter wechselt, dann denkt man, bloß schnell runter und weg hier! Denn wenn auch Wolke 7 dann weint und […]

Kälte und dünner Zorn

14. April 2011 By admin Kommentar verfassen

Es ist wie Kälte, die meinen dünnen Zorn vertreibt, seit wohl das Gegenüber, berührt vom bösen Wort, sich des Gefühls für mich entleibt. Schnell hat das Vis-a-Vis die Fakten wohl verkannt und in der ersten Wut den Falschen doch benannt. Schon früh ist nun für mich das laufend Jahr bereits verrannt. Wie lief ’s bisher…? […]

Die 9-schwänzige Katze

11. April 2011 By admin Kommentar verfassen

o d e r Wenn das bloß reicht… Zwischen dem, was ich denke, was ich sagen will, was ich glaube zu sagen, was ich sage, was Sie hören, was Sie hören wollen, was Sie glauben zu verstehen, was Sie verstehen wollen, und was Sie verstehen, gibt es mindestens 9 Möglichkeiten, sich misszuverstehen. dmm_ 2011

Am Horizont ’ne Gummi-Dichtung

4. April 2011 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Oft ist die Fantasie so grenzenlos und geht doch bloß bis an den Horizont, wo man eher keinen kennt und wohl auch keiner wohnt. Wenn Wolken ziehen, die ein stürmisch Wind bewegt, dass es die alten Blätter fegt, die noch vom Herbst als Rest des Vorjahrs ganz marod zusammen fanden, da gehört aufgestanden und sich […]

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