• Startseite
  • Kategorien
  • Veröffentlichung
  • Kontakt
  • Impressum

Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Start / Arbeit & Berufe / Im Andreas si Dierle

Im Andreas si Dierle

20. Oktober 2012 By Wolfgang Bräun Kommentar verfassen

Macht hoch die Tür,
die Tor macht weit,
die Farb‘ isch weg,
nit erscht seit heut.

Am Dierle drusse, grad uf d‘ Stroß,
wo doch efange jeder woaß,
do wohnt der Walter mit sim Wieb,
di sell, wo mit de Kind‘ so lieb.

Doch d‘ Farb isch weg,
wo dieä wohl blieb…?
Drum mol mol oner,
der des kah,
mol irgendwieä des Garde-Dierle a.

Wer wieä die Zwei durch Stadt
doch rennt,
der sot doch glih, bigoscht, amend
dehom doch au äwäng drum due,
un do g’hert ebe Farb‘ dezu.

Damit des Dierle nit doch mol sait:
Verdammt, jetz‘ bin i usenander khait.

Kategorie: Arbeit & Berufe, Freizeit, Nachbarschaft(en), Sprache, Zeitgenossen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Neueste Beiträge

  • Der Sprießen
  • Netzer – Aus der Tiefe des Auges
  • Exner’s Glückswürfel – Die Rose hat’s gemacht!
  • Eieruhr – klein, dick und rund
  • WASSER, ganz einfach Wasser
  • Fremder, kommst du nach VS…
  • Vu de Fasnet-Kiächle
  • Der ist ja erst 39…?!
  • Liebestöter
  • Narro im Glüx-Kex

Neueste Kommentare

  • Wolfgang Bräun bei Loriot – Gedicht zum Advent
  • Ingrid Rüth bei Loriot – Gedicht zum Advent
  • Wolfgang Bräun bei Tod in der Garage
  • Emil Katz bei Tod in der Garage
  • Wolfgang Bräun bei Nur kein Ehrenamt

© 2025 · Gereimtheiten · Verse, Reime und Gedichte in allen Lebenslagen · Anmelden