• Startseite
  • Kategorien
  • Veröffentlichung
  • Kontakt
  • Impressum

Gereimtheiten

Verse, Reime & Vorträge in allen Lebenslagen

Aktuelle Seite: Start / Glück & Freude / Von mir an mich

Von mir an mich

12. Juni 2011 By admin 2 Kommentare

Wir sehen uns mit andren Augen,
nicht Wille ist es, sondern Pflicht,
recht klar auch unser Worte taugen,
doch glaubt‘ ich heut,
wir hör’n uns nicht!

So bleiben mir wohl 1000 Fragen,
die ich dir alle nicht gestellt,
ich kann noch nicht mal drüber klagen,
weil jeder hat wohl seine Welt?

Weil unsre Tage sich ergeben,
ist dem Betrachter längst wohl klar,
vieles ist Fakt, fast alles eben,
ein zweites Leben wird nicht wahr.

So werd‘ ich denn das eine schätzen
und täglich hundertfach reicht nicht,
wenn Gedanken mir ersetzen,
was Wille wär‘ und nicht doch Pflicht.

Kategorie: Glück & Freude, Liebe, Schmerz & Leid, Soziales

Kommentare

  1. Faizal meint

    2. August 2012 um 15:21

    Gaben lagen unterm Weihnachtsbaum,
    vor lauter Schnickschnack, man sah sie kaum . . .
    Kinder fragen, wo sind die Geschenke?
    drum sind wir hier,
    dass musst ihr euch denken.
    Alle Kinderaugen staunten nicht schlecht,
    beim Auspacken prostet Omi mit Sekt!

    Was hat die meisten Weihnachten bewegt?
    Gefühle und Launen wurden zerlegt.

    Die Kinderaugen voller Lichterglanz.
    Große sagen: Ist alles Ferlerfanz.

    Nicht einer hat die Krippe beachtet,
    Jesus Geburtstag wurde geschlachtet.

    Doch freut er sich immer an seinem Fest,
    weil Menschen alljährlich einem Test
    sich unterziehen lassen.
    Jahr für Jahr, ihr wollt es nicht glauben,
    doch ist es wahr.
    Ohne unser Weihnachtsgesuse
    hätte die Menschheit wenig Muse.
    Der Dezembermonat nur dunkel und kalt,
    fehlen würde ein bestimmter Gehalt.

    Freude durch Nähe, Wärme, Lichterschein,
    nicht nur durch die Gechenke klappt ’s allein.
    Zeit füreinander zu haben,
    ist gut,
    sichert unser Gefühl, unser Gemüt.

    Tage werden länger, die Nächte kurz,
    dann ist mit Sicherheit in manchem Ort
    Frühlingsgedanken richtiger Posten,
    die Menschen freuen sich nun auf Ostern.

  2. wob. meint

    6. August 2012 um 11:08

    …ich glaube,
    das hätte man besser gelöscht.

    Fällt unter die Kategorie:
    Ach, wie ist der Reim
    so fein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Neueste Beiträge

  • Der Sprießen
  • Netzer – Aus der Tiefe des Auges
  • Exner’s Glückswürfel – Die Rose hat’s gemacht!
  • Eieruhr – klein, dick und rund
  • WASSER, ganz einfach Wasser
  • Fremder, kommst du nach VS…
  • Vu de Fasnet-Kiächle
  • Der ist ja erst 39…?!
  • Liebestöter
  • Narro im Glüx-Kex

Neueste Kommentare

  • Wolfgang Bräun bei Loriot – Gedicht zum Advent
  • Ingrid Rüth bei Loriot – Gedicht zum Advent
  • Wolfgang Bräun bei Tod in der Garage
  • Emil Katz bei Tod in der Garage
  • Wolfgang Bräun bei Nur kein Ehrenamt

© 2025 · Gereimtheiten · Verse, Reime und Gedichte in allen Lebenslagen · Anmelden