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1000 und ein Gedicht

14. September 2013 By admin 1 Kommentar

Auszeichnung für wobs ‚Küchenlyrik‘ – Abdruck im XVI. Sammelband 2013 der Bibliothek deutschsprachiger GedichteB_Skype

Post vom Cheflektor macht neugierig: Roman Belzner, in Diensten der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, dankt mit Schreiben im September dem Gelegenheitsdichter wob. nicht nur für dessen Teilnahme am Gedichtwettbewerb 2013, er stellt auch fest, dass er für die Anthologie „Ausgewählte Werke XVI“ die besten Werke aus mehreren tausend Beiträgen zusammenstelle.

Neben den Preisträgern mit dabei – weitere Gedichte teilnehmender Autoren, die „anerkennenswert“ mit dem Ziel veröffentlicht werden, mit einer „aufwendig konzipierten Publikation die deutschsprachige Lyrik unserer Zeit zu dokumentieren und diesen Sprachschatz für künftige Generationen zu erhalten.

Somit ist nach „eingehender Beratung“ der Jury des wobs. Einsendung „Bleib bitte in der Rille“ für die Veröffentlichung im kommenden Lyrik-Sammelband XVI der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte vorgesehen.

Der Cheflektor gratuliert zu gelungenen Werk und freut sich, den Autoren wob., den „liebenswerten Zeitverschwender“ (Sternzeichen Fisch – wob. über wob.), im Kreise der Autoren begrüßen zu dürfen.

Elfter Elfter 2012
Bleib bitte in der Rille!

Wäre ich ein Grammophon
und du dann meine Nadel,
wären wir so edel wohl
wie einstmals deutscher Adel.

Wir spielten nur, was uns gefällt,
doch auch mal Rock’n Roll,
denn das nun wäre nicht nur geil,
sondern wohl auch rhythmisch toll.

Und wenn die Scheibe
irgendwann
auch ein wenig kratzt,
dann machen wir die Nadel spitz,
da es uns ansonsten wohl
bloß den Spaß verratzt.

So reduziert mein Wunsch
sich drauf:
Man höre auf mein Wille,
ich geb‘ den Schwung an
und den Ton
und du bleibst in der Rille…

Kategorie: Dichtung & Denkung, Ich & andere, Sprache Stichworte: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Küchenlyrik, Wettbewerb

Kommentare

  1. dmm meint

    14. September 2013 um 11:11

    Gratulation
    zum „literarischen“ Erfolg!
    dmm

    Da treffen wir und also
    in diesem Band und sind dort
    ‚verewigt‘ – frei nach dem Motto:

    Nun sind im Buche zwei vereint
    für alle Ewigkeiten,
    doch eben auch getrennt
    von viel papiernen Seiten.

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